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SSVg Velbert
Interimstrainer kämpferisch - "Geben uns noch nicht geschlagen"

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Die SSVg Velbert vor dem Anpfiff.
Die SSVg Velbert vor dem Anpfiff. Foto: Stefan Rittershaus

Die SSVg Velbert möchte sich im Abstiegskampf der Regionalliga West nicht geschlagen geben. Der Trainer für die neue Saison steht indes in den Startlöchern.

Die SSVg Velbert ist auf dem Weg zurück in die Oberliga Niederrhein. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga West im vergangenen Jahr, scheint es nach einem Jahr wieder eine Liga nach unten zu gehen.

Der Abstand auf das rettende Ufer beträgt aktuell acht Zähler, die dort stehenden Jungfohlen haben allerdings noch das Spiel bei RWO in der Hinterhand (Samstag, 13. April, 14 Uhr).

SSVg-Interimstrainer André Adomat möchte den Restfunken an Glaube aber noch nicht aufgeben: „Die Hoffnung ist immer da. Solange wir rechnerisch nicht abgestiegen sind, geben wir alles. Ich muss den Jungs ein Kompliment für das Spiel gegen Rödinghausen machen. Wir haben gegen die beste Rückrundenmannschaft gespielt und alles reingeworfen. Drei Punkte wären dort verdient gewesen.“

Der Interimscoach wird nach der Saison und dem Wohl-Abstieg wieder in seine alte Funktion als sportlicher Leiter der Jugend bei der SSVg zurückkehren. Inzwischen wurde wohl auch ein Nachfolger gefunden. Peter Radojewski soll an der Sonnenblume übernehmen. RevierSport berichtete zu dieser Personalie bereits ausführlich.

Adomat über den Neu-Trainer und den Saisonendspurt

Adomat kennt den vermeintlichen Neu-Coach gut. Beim SC Velbert war er einst Co-Trainer unter Radojewski. Zu der Personalie äußert sich der Interimstrainer wie folgt: „Ich habe es gelesen. Ich kenne Peter sehr gut, aber ich habe keine Info dazu, ob er Trainer wird. Meine Aufgabe ist es, die Mannschaft jeden Tag zu betreuen und Gas zu geben. Wer nächste Saison Trainer wird, entscheidet jemand anderes.“

Die Aufgabe für den Neu-Trainer dürfte dann der direkte Wiederaufstieg werden, liegen die Ambitionen des Velberter-Vereins nämlich höher als in der Oberliga. Vorher stehen aber die letzten fünf Ligaspiele auf dem Programm, um das letzte Fünkchen Hoffnung vielleicht doch noch aufleben zu lassen. Am 30. Spieltag wartet auf dieser Mission die U23 des 1. FC Köln (Samstag, 20. April, 14 Uhr).

Adomat zeigt sich kämpferisch: „Wir hatten gegen Rödinghausen gute Torabschlüsse, nur am Ende nicht das Spielglück. Aber das ist so, wenn du unten drinstehst. Wir fahren nächste Woche nach Köln und wollen da auch wieder auf drei Punkte gehen. Wir geben uns noch nicht geschlagen und wollen überall punkten.“

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